Bonaire (Karibik)

DSC03175
Auf Bonaire habe ich nicht in einem Hotel übernachtet, sondern mit Freunden in einer gemieteten Villa. Als Selbstversorger kommt man dort prima zurecht. Es gibt Supermärkte, andere Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Bonaire ist auch für Nicht-Taucher interessant. Zahlungsmittel ist der US Dollar, obwohl Bonaire zu den Niederlanden gehört. Das Bild zeigt den Slagbaai Nationalpark. Ein Mietwagen ist notwendig, um die Insel zu erkunden und um unabhängig tauchen zu können. Dazu meldet man sich bei einer Tauchbasis an (wir waren bei Captain Dons Habitat), holt sich dort die Flaschen und fährt los. Die Tauchplätze auf der Insel sind mit gelben Steinen gekennzeichnet und es gibt Übersichtskarten mit den Nummern und Kurzbeschreibungen der Tauchplätze. Für Anfänger nur bedingt geeignet, da etwas Navigation notwendig ist, um den Einstieg auch auf dem Rückweg  wieder zu finden. Es gibt aber auch die Möglichkeit bei den Tauchbasen mit dem Boot rauszufahren oder begleitete Landtauchgänge zu buchen. Wichtig: erkundigt euch bei eurer Tauchbasis, ob die Flaschen DIN oder INT Ventile haben. INT ist gängig, da viele US Amerikaner dort Urlaub machen. Dann braucht ihr einen Adapter für euren DIN Atemregler. Ich war froh, meinen eigenen zu haben.

P1080972Weihnachtsbaumröhrenwürmer und anderes ‚Kleinzeug‘ gibt es viel.

Die Wassertemperatur lag im November/Dezember 2012 bei 28 Grad. An Land war es tagsüber sehr warm und schwül, abends wurde es kühl. Regenzeit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.