15. Juni 2019
Zunächst geht es schnell: Ausreisestempel in Botswana besorgen, fertig.
Am chaotischen Grenzübergang von Zimbabwe dauert es: $30 Visagebühr, alles wird von zwei Mann von Hand ausgefüllt und braucht seine Zeit.
Dann fahren wir eine Stunde weiter bis „Victoria Falls“. Erster Stopp im alt-ehrwürdigen (erbaut 1905) „Victoria Falls Hotel“, um einen ersten Blick auf die Gischtfahnen der Fälle zu werfen .
Dann fährt uns unser Guide zu den Helikopter Flights, um uns in Versuchung zu bringen… Natürlich erliegen wir derselben und buchen einen langen Hubschrauberflug über die Fälle und das Sambezi-Umland. Dies wird definitiv der teuerste Tag unseres Trips!
Der Flug ist genial und lässt uns das Blut der Kreditkarte vergessen.
Es geht noch über die „Gorges“ (ehemalige Fälle und Tal des Sambezi) und den „Sambezi National Park“, wo wir Hippos unter Wasser, Giraffen, Elefanten und Wasserbüffel von oben sehen. Der Pilot kreist niedrig über den Tieren, die das überhaupt nicht zur Kenntnis nehmen. Nach 30 Minuten landen wir wieder – ein sehr schönes Erlebnis.
Und nun die Fälle nochmal zu Fuß. Schon wieder $30 Eintritt, die es aber wert sind.
Wir werden klatschnass, aber trocknen auch schnell wieder. Mittagessen im „Victoria Falls Hotel“ (alles nur in US$ bezahlbar), dann fahren wir noch zur Brücke (1905) über die Schlucht des Sambezi. Elke will partout keinen Bungee-Sprung in die Schlucht machen, obwohl sie beim Helikopterflug ihre Bedenken überwunden hat.
Nun wird es Zeit für den Rückweg, der schneller als der Hinweg ist, da wir fix durch die Grenzkontrollen kommen. Und zum Schluß…